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Erstklassige Materialien

Hochwertige Produkte bestehen aus hochwertigen Materialien

PLA

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PLA steht für Polylactid oder Polymilchsäure und ist ein thermoplastischer Kunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke oder Zuckerrohr hergestellt wird. PLA hat einen niedrigen Schmelzpunkt von etwa 180°C und kann daher mit den meisten FDM-Druckern verarbeitet werden. PLA ist auch relativ steif und stabil und hat eine gute Haftung auf dem Druckbett, was das Verziehen oder Warping reduziert. PLA ist zudem geruchsarm und ungiftig, was es zu einer umweltfreundlichen und gesundheitlich unbedenklichen Wahl macht.

PETG

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PETG steht für "Polyethylenterephthalatglykol." Es ist eine modifizierte Version von PET (Polyethylenterephthalat), das vor allem wegen seiner Anwendung in Getränkeflaschen bekannt ist. Durch die Zugabe von Glykol wird PETG flexibler und weniger spröde, was es zu einem beliebten Material für 3D-Druck, Verpackungen und andere Anwendungen macht, die Flexibilität und Haltbarkeit erfordern. In Bezug auf die Gesundheit wird PETG im Allgemeinen als unbedenklich betrachtet, solange es gemäß den Herstelleranweisungen verwendet wird. Es gibt jedoch einige Sicherheitsüberlegungen beim 3D-Druck mit PETG, insbesondere in Bezug auf die Freisetzung von Dämpfen während des Druckvorgangs. Es wird empfohlen, gut belüftete Bereiche zu verwenden und die Sicherheitsanweisungen des Herstellers zu befolgen, um potenzielle Risiken zu minimieren.

ABS

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ABS ist die Abkürzung für Acrylnitril-Butadien-Styrol, ein thermoplastisches Polymer, das aus drei verschiedenen Monomeren synthetisiert wird. ABS hat eine hohe Schlagzähigkeit, Steifigkeit, Wärme- und Chemikalienbeständigkeit und ist daher ein beliebtes Material für industrielle Anwendungen. ABS wird auch häufig im 3D-Druck verwendet, vorwiegend im FDM-Verfahren, bei dem das Material geschmolzen und schichtweise aufgetragen wird. ABS-Filamente sind neben PLA-Filamenten eines der am weitesten verbreiteten Materialien auf dem 3D-Druckmarkt.

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67305 Ramsen 

 +49 156 786 146 06

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BananaJoe3D.Druck@gmail.com

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  • Wie funktioniert der FDM 3D Druck?
    3D-Druck mit Fused Deposition Modeling (FDM) ist ein Verfahren, bei dem schichtweise ein dreidimensionales Objekt aus einem schmelzbaren Material aufgebaut wird. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Erklärung, wie der FDM-3D-Druck funktioniert: 1. Vorbereitung des 3D-Modells Design:** Zunächst wird ein 3D-Modell des gewünschten Objekts erstellt. Dies kann mit CAD-Software (Computer-Aided Design) oder durch 3D-Scannen geschehen. Slicing: Das 3D-Modell wird in horizontale Schichten zerlegt (Slicing). Diese Schichten werden in eine druckbare Datei meistens im G-Code-Format) umgewandelt, die den Drucker anleitet. 2. Materialvorbereitung Filament: Das Druckmaterial (Filament) wird in Form einer Spule geliefert. Typische Materialien sind PLA, ABS, PETG und andere thermoplastische Kunststoffe. Laden des Filaments:** Das Filament wird in den Extruder des 3D-Druckers geladen. 3. Druckvorgang Aufheizen:** Der Drucker heizt die Druckdüse (Extruder) und das Druckbett auf die erforderlichen Temperaturen auf. Die Temperatur variiert je nach verwendetem Material. Extrusion:** Das Filament wird durch den Extruder in die erhitzte Düse geführt, wo es schmilzt. Schichtweiser Aufbau:** Der Drucker bewegt die Düse präzise entlang der X- und Y-Achsen und legt das geschmolzene Material auf das Druckbett. Das Material kühlt ab und verfestigt sich sofort, wobei eine Schicht des Objekts gebildet wird. Z-Achse:** Nach Abschluss einer Schicht bewegt sich das Druckbett oder die Düse entlang der Z-Achse, und der Prozess beginnt von vorne, bis das Objekt vollständig aufgebaut ist. 4. Nachbearbeitung Abkühlung:** Das fertige Objekt muss vollständig abkühlen. Entfernung vom Druckbett:** Das Objekt wird vorsichtig vom Druckbett entfernt. Eventuell sind Werkzeuge wie Spachtel erforderlich. Reinigung:** Überschüssiges Material, Stützstrukturen oder Fäden werden entfernt. Manchmal sind zusätzliche Schritte wie Schleifen, Polieren oder Bemalen notwendig. 5. Qualitätskontrolle Überprüfung:** Das fertige Objekt wird auf Mängel und Maßhaltigkeit überprüft. Anpassungen:** Falls nötig, werden Anpassungen am Design oder an den Druckeinstellungen vorgenommen, um zukünftige Drucke zu optimieren. Vorteile von FDM Kosten:** FDM ist im Vergleich zu anderen 3D-Druckverfahren kostengünstiger. Materialauswahl:** Es gibt eine breite Palette an verfügbaren Materialien. Benutzerfreundlichkeit:** FDM-Drucker sind einfach zu bedienen und weit verbreitet. Nachteile von FDM Oberflächenqualität:** Die Oberfläche der Drucke kann sichtbare Schichten aufweisen und ist oft weniger glatt als bei anderen Verfahren. Genauigkeit:** Die Druckgenauigkeit ist geringer im Vergleich zu Verfahren wie SLA (Stereolithographie). Druckgeschwindigkeit:** Der Druckvorgang kann je nach Größe und Komplexität des Modells zeitaufwändig sein. FDM ist eine weit verbreitete Technologie, die sowohl im Hobbybereich als auch in der Industrie Anwendung findet. Es bietet eine kosteneffiziente Möglichkeit, Prototypen und funktionale Teile herzustellen.

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